SCHMUCKANFERTIGUNG
ENTWURF – REPARATUR – UMARBEITUNG
EDELSTEINHANDEL – DIAMANTEN
Harald Froschauer
Eigentümer
Seinen Leitspruch „Dem Handwerk verbunden“ hat sich Harald zum Mantra gemacht.
Nach seiner erfolgreichen Meisterprüfung eröffnete der gebürtige Grazer 1992 gemeinsam mit seiner damaligen Lebensgefährtin seine erste Werkstatt in der Ramsau, 2006 folgte ein weiterer Standort in Schladming. 2008 kehrte er in seine Geburtsstadt zurück. In weiterer Folge verlegte er sich darauf, traditionsreiche Betriebe in Graz zu übernehmen und im Geiste und der Tradition ihrer Gründer weiterzuführen: So wurde die 1958 von Hans Trenk gegründete Werkstatt in der Hans-Sachs-Gasse 2009 der erste NUB-Standort.
2015 übersiedelte die Schmuckwerkstatt in die Murgasse 4 und übernahm dort die Goldschmiede Carl Mayr & Sohn, deren Historie bis in Jahr 1830 zurückreicht.
Seine Mitarbeiter schätzen ihn als vorbildlichen Chef, aber auch in der Meisterprüfungskommission leistet er einen wichtigen Beitrag dazu, das traditionsreiche Handwerk in eine gute Zukunft zu führen.
Der begeisterte Schrebergartler bekocht mit Vorliebe seine zwei erwachsenen Kinder und weiß auch sonst einiges außerhalb der Werkstatt anzufangen: Radfahren, Bergsteigen, Vespa hätscheln, Kultur und Kunst genießen. Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit sind für ihn aber nicht allzu scharf gezogen, da sein größtes Hobby zum Beruf geworden ist: Das Formen edler Materialien.
Harald Froschauer
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Seinen Leitspruch „Dem Handwerk verbunden“ hat sich Harald zum Mantra gemacht.
Nach seiner erfolgreichen Meisterprüfung eröffnete der gebürtige Grazer 1992 gemeinsam mit seiner damaligen Lebensgefährtin seine erste Werkstatt in der Ramsau, 2006 folgte ein weiterer Standort in Schladming. 2008 kehrte er in seine Geburtsstadt zurück. In weiterer Folge verlegte er sich darauf, traditionsreiche Betriebe in Graz zu übernehmen und im Geiste und der Tradition ihrer Gründer weiterzuführen: So wurde die 1958 von Hans Trenk gegründete Werkstatt in der Hans-Sachs-Gasse 2009 der erste NUB-Standort.
2015 übersiedelte die Goldschmiede in die Murgasse 4 und übernahm dort die Goldschmiede Carl Mayr & Sohn, deren Historie bis in Jahr 1830 zurückreicht.
Seine Mitarbeiter schätzen ihn als vorbildlichen Chef, aber auch in der Meisterprüfungskommission leistet er einen wichtigen Beitrag dazu, das traditionsreiche Handwerk in eine gute Zukunft zu führen.
Der begeisterte Schrebergartler bekocht mit Vorliebe seine zwei erwachsenen Kinder und weiß auch sonst einiges außerhalb der Werkstatt anzufangen: Radfahren, Bergsteigen, Vespa hätscheln, Kultur und Kunst genießen. Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit sind für ihn aber nicht allzu scharf gezogen, da sein größtes Hobby zum Beruf geworden ist: Das Formen edler Materialien.
Der gebürtige Ungar absolvierte in seiner Heimat ein Kunstgymnasium mit Schwerpunkt Gold- und Silberschmied, ehe er 2016 vierundzwanzigjährig nach Graz kam, um sich an der Ortweinschule in Graz weiterzubilden. Dort lernte er auch Harald kennen und fand 2017 den Weg ins NUB-Team. Im Oktober 2024 hat er die Goldschmiede-Meisterprüfung abgelegt und mit Auszeichnung absolviert.
Goldschmied zu sein ist für ihn viel mehr als ein Job: Es ist seine Leidenschaft. Selbst begeisterter Schmuckträger modelliert er hingebungsvoll neue Schmuckstücke. Und sollte ihm der Schmuck wirklich einmal anstehen, dann malt oder zeichnet er.
Seine zweite große Leidenschaft sind alte Fahrräder, die er sammelt und liebevoll restauriert. Ebenfalls Gegenstand seiner Sammlerleidenschaft sind alte Fotoapparate. Diese sind aber wie Schmuck: Nicht nur für die Schublade, sondern auch zum Benutzen!
David Durai
David Durai
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Der gebürtige Ungar absolvierte in seiner Heimat ein Kunstgymnasium mit Schwerpunkt Gold und Silberschmied, ehe er 2016 vierundzwanzigjährig nach Graz kam, um sich an der Ortweinschule in Graz weiterzubilden. Dort lernte er auch Harald kennen und fand 2017 den Weg ins NUB-Team. Im Oktober 2024 hat er die Goldschmiede-Meisterprüfung abgelegt und mit Auszeichnung absolviert.
Goldschmied zu sein ist für ihn viel mehr als ein Job: Es ist seine Leidenschaft. Selbst begeisterter Schmuckträger modelliert er hingebungsvoll neue Schmuckstücke. Und sollte ihm der Schmuck wirklich einmal anstehen, dann malt oder zeichnet er.
Seine zweite große Leidenschaft sind alte Fahrräder, die er sammelt und liebevoll restauriert. Ebenfalls Gegenstand seiner Sammlerleidenschaft sind alte Fotoapparate. Diese sind aber wie Schmuck: Nicht nur für die Schublade, sondern auch zum Benutzen!
Selena Fraueneder
Die Liebe zu schönen Dingen – insbesondere solchen die glänzen und glitzern – hat sich bei ihr schon früh gezeigt. Folgerichtig besuchte sie die Ortweinschule für Schmuck- und Metalldesign, die sie 2021 mit Matura abschloss. Das NUB-Team verstärkt sie unter anderem im Verkauf. Ihrer Kreativität lässt sie bei der Erstellung unseres Social Media Contents freien Lauf.
Aber nicht nur beim Schmuck setzt sie auf handgefertigte Unikate – auch fast alle ihre Kleidungsstücke sind selbst entworfen und genäht. Inspirieren lässt sie sich dabei von österreichischer Tracht und viktorianischen Einflüssen der englischen Mode des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
Mit Harald teilt sie neben der Leidenschaft für Schmuck auch die Liebe zum Gartln: Kräuter aus dem eigenen Garten werden zu Salben und Seifen verarbeitet.
Selena Fraueneder
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Die Liebe zu schönen Dingen – insbesondere solchen die glänzen und glitzern – hat sich bei ihr schon früh gezeigt. Folgerichtig besuchte sie die Ortweinschule für Schmuck- und Metalldesign, die sie 2021 mit Matura abschloss. Das NUB-Team verstärkt sie unter anderem im Verkauf. Ihrer Kreativität lässt sie bei der Erstellung unseres Social Media Contents freien Lauf.
Aber nicht nur beim Schmuck setzt sie auf handgefertigte Unikate – auch fast alle ihre Kleidungsstücke sind selbst entworfen und genäht. Inspirieren lässt sie sich dabei von österreichischer Tracht und viktorianischen Einflüssen der englischen Mode des ausgehenden 19. Jahrhunderts.
Mit Harald teilt sie neben der Leidenschaft für Schmuck auch die Liebe zum Gartln: Kräuter aus dem eigenen Garten werden zu Salben und Seifen verarbeitet.